Zusätzlich zu den Hauptvorträgen und Sektionen ist am Mittwoch, 18. September 2023, ein Programmpunkt ausschließlich für die Präsentationen von Forschungsprojekten sowie die Ausrichtung von kleinen Diskussionsforen reserviert. Diese werden im Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie auf dem Campus Westend stattfinden.
Wir laden alle Interessierten ein, Vorschläge zu drei möglichen Formaten einzureichen:

(1) Posterpräsentation des eigenen Promotionsvorhabens oder Forschungsprojekts
(2) Projektpräsentation im Rahmen eines 10-minütigen Vortrags mit anschließender Diskussionsmöglichkeit (5 Minuten)
(3) Diskussionsforum zu Problemen und Formen rechtshistorischer Forschung mit einem 10-minütigen Vortrag und anschließender Diskussionsmöglichkeit (20 Minuten)

Auf der Grundlage der Vorschläge wird ein Programm zusammengestellt, sodass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Rechtshistorikertages an den Präsentationen oder den Diskussionsforen teilnehmen können.
Die Auswahl der Vorschläge erfolgt durch die Ausrichter des Rechtshistorikertages. Im Fall von Vorschlägen durch Doktorandinnen und Doktoranden erfolgt die Auswahl in Zusammenarbeit mit Vertretern und Vertreterinnen des „Junges Netzwerks Rechtsgeschichte“.

Die drei besten Präsentationen von Doktorandinnen und Doktoranden erhalten einen vom Verein der Freunde des Max-Planck-Instituts gestifteten Preis. Die Jury besteht aus einem Vertreter der Organisatoren sowie zwei Vertretern des Netzwerks junge Rechtsgeschichte.

Vorschläge für die Präsentation von Forschungen, bei denen die Erschließung, Aufbereitung oder Analyse von Quellen mit Mitteln der Digitalen Humanwissenschaften erfolgen, werden bevorzugt ausgewählt.

Wir bitten um Einreichung Ihrer Vorschläge bis zum 31. März 2024 über https://events.gwdg.de/e/rht2024